Sonntag, 28. November 2010

Antifun in der Depression des Fürstentums





Effektiv und erfolgreich:  Antifun in der Depression des Fürstentums in den Kunstarkaden (24.11.-21.12.2010) 



Tradition, Neuerung und Zeitbezug. Auch die einzigartige Entwicklung der Antifun in der Depression des Fürstentums besticht durch Professionalität, Qualität und Innovation. Zweifellos wird die Neuentwicklung durch seine besonderen Eigenschaften den Markt stark beeindrucken. 

Lesen Sie mehr: Mit Antifun in der Depression des Fürstentums geben die Kunstarkaden wieder einmal den Takt vor und landet einen Überraschungs-Coup. Das Unternehmen konzentriert sich mit der Neuentwicklung auf das Kerngeschäft und erschließt sich damit zusätzliche Absatzwege. Das Angebot vereint neue Eigenschaften wie krisensicher, selbstreflexiv, unbestimmt und kollektiv, was sich positiv bei der Sicherung von Wettbewerbsvorteilen auswirkt. Das Spektrum der Leistungen beschränkt sich jedoch nicht nur auf einzelne Bestandteile. Vielmehr erhalten Kunden auch einen kompakten Service aus einer Hand. 

"Wir sind sehr froh darüber, dass wir unsere Zielsetzungen erfüllen konnten. Antifun in der Depression des Fürstentums ist ein echter Knüller", sagte der sichtlich gut aufgelegte Organisator Achim Sauter der Antifun in der Depression des Fürstentums. Die vielen positiven Statements der anwesenden Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner bestätigte diese Einschätzung. 

Firmensitz der Antifun in der Depression des Fürstentums ist München. 
Gegründet wird das Unternehmen in 23.11.2010 und beschäftigt heute in Deutschland 9 Künstler und Mitwirkende. Im Schau-Labor zählt Antifun in der Depression des Fürstentums zu den führenden Anbietern. Kunden und Geschäftspartner schätzen seit vielen Jahren das breite Serviceangebot.



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Antifun in der Depression des Fürstentums
24.11.-21.12.2010
Nana Dix, 
Fabian Hesse, 
HEFT3000, 
institut für leistungsabfall und kontemplation
, Stephan Janitzky, 
Johannes Karl
, Paula Pongratz, 
Achim Sauter
, Carolin Wenzel

Mo, 22.11.2010, 17 Uhr 

Exklusive Preview (nur auf Einladung)


Di, 23.11.2010, 19 Uhr Eröffnung mit einer Festrede von Carolin Wenzel
„Unterforderungsperformance“ institut für leistungsabfall und kontemplation


Sa, 4.12.2010, 14 Uhr
Offene Collage- und Schrott-Werkstatt


 
Di, 

7.12.2010, 19 Uhr


Mit Musik durch die Krise - ein Musikabend von und mit Stadtgorilla, Dispo Fever und Elias Regula




Sa, 11.12.2010, 14 Uhr

Antifun- Prozession




Di, 21.12.2010

Überraschungsabend (mit Heftpräsentation und Kunstauktion!)


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Kontaktdaten und weitere Informationen: 

Antifun in der Depression des Fürstentums 

Kunstarkaden

Sparkassenstraße 3 

80331 München 

Internet: http://www.muenchen.de/kunstarkaden


(erstellt und collagiert mit PR-Generator)

Samstag, 27. November 2010

Süddeutsche Zeitung  Donnerstag, 25. November 2010






Bild  München 19. November 2010




 

“erst oehlen dann metzeln”










                            

                                                                            Fotos:  © Leonie Felle 2010


Mittwoch, 10. November 2010






“erst oehlen dann metzeln”

eine Ausstellung der Klassen Metzel und Oehlen in sechs Räumen der Akademie der Bildenden Künste München

Eröffnung: 19.11.2010 / 19 Uhr
Dauer: 20. - 30.11.2010 / 14 – 20 Uhr


Klasse Metzel A.EG_24 und A.EG_25 / Klasse Oehlen A.O1_05 / Sitzungssaal A.EG / Kolosssaal / Alte Aula

Akademie der Bildenden Künste Akademiestr. 2-4 / 80799 München

















Gefördert durch Akademieverein e.V. und Stiftung Kunstakademie München

Montag, 25. Oktober 2010

new german art / london

The German Embassy in London is proud to host "Neue deutsche Kunst/ New German Art", a group exhibition curated by Kristina Buch and Carsten Recksik. Bringing together a selection of their nation-wide network for the 'Think German'
campaign, the two young, London-based artists and artist curators present a range of some of the most exciting emerging artists from Germany, to showcase their interpretations of how to think German within a visual context. Showing graduates from prestigious art schools such as the Kunstakademie Düsseldorf, the Akademie der bildenden Künste München and the Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, the list of artists makes no claim to be complete but to be vital and unmissable.


This Exhibition is part of http://thinkgerman.org.uk/home

Freitag, 1. Oktober 2010

Die Suche nach dem Kunstwerk


Neuer Saarbrücker Kunstverein
Die Suche nach dem Kunstwerk,
5.Oktober 2010, 20:00 Uhr
Saarbrücken, Johannisstraße 1, bei Bayerdörfer
--
Wir freuen uns außerordentlich, zur dritten Veranstaltung einladen zu können:

Die Sichtbarkeit und Verständlichkeit von Kunstwerken hängt maßgeblich von der Umgebung ab, in der sie aufbewahrt werden. Zu viel Offensichtlichkeit kann ein Werk auch verbergen, verschwinden lassen - wo Kontrast und Differenz fehlen, ist es schwer, noch Umrisse und Konturen auszumachen.
Manch abstrakte Überlegung benötigt zu ihrer Veranschaulichung keine elaborierte Ausstellung.

Ralf Peter liest die entscheidenden Passagen aus Hitchcocks Klassiker «Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund».
Dafür ist das Ambiente des dritten Abends in der Reihe «Zur Behandlung und Aufbewahrung von Kunst» ganz dem Zuhören gewidmet:
Möglichst angenehm und ungestört möchten wir dem Raum geben.
Passend zum sich anschleichenden Winterbeginn werden heisse (und auch kalte) Getränke den Spannungsaufbau begleiten.

Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen und auf angeregte Gespräche

Katharina Ritter und Mirjam Bayerdörfer und Jan Engels

www.neuersaarbrueckerkunstverein.de

Sonntag, 26. September 2010

Ich lade dich zum Essen ein

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der KÄSKNÖPFLEWAGGON
2.10.2010, Bahnhof Bludenz, Vorarlberg/Ö
Christine Lederer bekocht Bludenz. Serviert 
werden Kunst und Käsknöpfle im Rahmen 
der ORF-Langen Nacht der Museen
um 20.00 und 22.00 Uhr.


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Samstag, 11. September 2010

zu dir oder zu mir.




zu dir oder zu mir.
Eine Versuchsanordnung zum Diskussionsforum im OFF/ON-FORUM zur Open Art, München
So, 12.September 2010, 19 Uhr
MaximiliansForum, Passage Maximilianstrasse / Altstadtring

  1. Gebrüder (Videoperformance): „Kasperl Diskurs"
  2. Stephan Janitzky (Live-Lecture inkl. Fotos): „Hoppers Rot auf die Wallstreet tragen"
  3. Syntopischer Salon (Sound-Lecture inkl. Fotos): „Räume für ein Milieu von Unbestimmtem"
  4. Anja Uhlig (Live-Prosalesung): „Warum das Klohäuschen kein Off Space ist"
  5. Daniela Stöppel (Videointerview): „Münchens Kunstszene – damals und heute"
  6. Olaf Probst (Lese-Performance im/mit Publikum): „Off Space Statement"
  7. Fabian Hesse (Musikvideo-Lecture): „Fuck Off Spaces"
  8. Weltraum (Videoperformance): „Unabhängig im Weltraum"
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Sonntag, 5. September 2010

"Der Fall eines Exponats"

Kommende Veranstaltung des Neuen Saarbrücker Kunstvereins.

Mit einem Vortrag von Kulturdezernent Erik Schrader.

Am 10. September um 18 Uhr im Rathaus Saarbrücken.
Haupteingang, linker Flur.

--
Jan Engels
Hauptstr. 14
66904 Brücken

cell: +491633181080
j.engels@hbksaar.de

Samstag, 21. August 2010

Freitag, 23. Juli 2010

....LEONIE SINGT....



SUMMERTALES

ANNA SCHNEIDERS KARIBISCHE COCKTAILBAR
UND LIEDERABEND MIT LEONIE SINGT

Mittwoch, 28. Juli 2010, 18 bis 22 Uhr
Leonie singt Bandauftritt, 19.30 Uhr


Ausstellung:
Stefan Nikolaev
I hate america and america hates me


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Galerien in der Maxvorstadt,

zur vierten gemeinsamen Abendöffnung der Galerien in der Maxvorstadt laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich zum home made caraïbe Rhum Planteur der Kuratorin Anna Schneider und einem musikalischen Beitrag der Künstlerin Leonie Felle mit Hagen und Sascha ein.



SUMMERTALES

ANNA SCHNEIDER’S CARRIBEAN COCKTAILBAR
AND MUSIC PERFORMANCE BY LEONIE SINGT

Galerie Traversée
Exhibition:
Stefan Nikolaev
I hate america and america hates me

Wednesday, 28th July 2010, 6 to 10 pm
Leonie singt music performance, 7.30 pm

You and your friends are kindly invited to the fourth long opening of the Maxvorstadt galleries with home made caraïbe Rhum Planteur by curator Anna Schneider and a musical contribution by artist Leonie Felle with Hagen and Sascha.

Dienstag, 6. Juli 2010

Jahresausstellung vom 16.-25.07.2010

Jahresausstellung Akademie der Bildenden Künste München
Klasse Metzel
Altbau EG 24 + EG 25,
Eröffnung: 16.7.2010, 16 h
Ausstellung: 17.7. - 25.7.2010, tägl. 12 - 20 h
Postkartenedition! für Alle, aber nicht umsonst.

Montag, 5. Juli 2010

***nonsens, nichtstun, postproblematisches verhalten***



180 minuten:

***nonsens, nichtstun, postproblematisches verhalten***

bringt räder und radios!

freitag 09.juli 19h theresienwiese; nur 180 minuten!


Sonntag, 13. Juni 2010

Lernen von Pjöngjang


herzlich einladung zur eröffnung am montag!
grüße, fabian

"pjöngjang – die nach außen weitgehend abgeschottete nordkoreanische hauptstadt ist das hässliche zerrbild der postmodernen utopie: eine aus versatzstücken der weltarchitektur
zusammengebastelte stadt der oberfläche, der simulation, der fassade. in kim jong ils stalinistischem unterdrückungs system wird architektur zur kulisse eines theaterstücks, das den einzelnen menschen zum statisten einer totalen inszenierung degradiert: eine freiheit der formen ohne freiheit des individuums.

pjöngjang freilich mag eines der bizarrsten, vielleicht auch eines der naivsten beispiele sein für den versuch, architektur als kontroll- und erziehungsmittel zu verwenden – ein bloß exotischer sonderfall ist die nordkoreanische metropole indes nicht: sie ist gleichzeitig chiffre für die versteckten herrschafts- und machtstrukturen des städtebaus schlechthin.
denn
jede architektur ist form, die formt.

lernen von pjöngjang präsentiert eine audiovisuelle installation von arno brandlhuber, martin eberle, stefan schneider und christian posthofen, die ausschnitte aus der schrift über die baukunst des nordkoreanischen diktators kim jong il mit eindrücken aus der lebenswirklichkeit des landes kon frontiert.
fabian hesse reagiert auf die zumutung hohler repräsentationsgesten mit einer bewusst ver gänglichen, provisorischen anti-architektur, die
der dokumentation das räumliche setting gibt. ästheti sche gegenstrategien proben auch die
menschen in
ulla von brandenburgs singspiel: eingeschlos sen in das gehäuse von le corbusiers villa savoye, einer ikone des funktionalismus, setzen sie die fragilität, flüchtigkeit und poesie der menschlichen stimme gegen die emotionslose nüchternheit und kühle der architektur. ihr gesang wird zum exorzismus – und zum versuch eines gemeinschaftsstiften den tuns, das aus isolierten individuen ein soziales ganzes schaffen soll. die weißen raumkörper robert starks schließlich sind als reine objekte ebenso lesbar wie als abstrahierte architekturmodelle, die zwischen miniaturhaftigkeit und monumentalität pendeln. in der ideologischen uneindeutigkeit, mit der sie sich aus dem fundus architektonischer archetypen bedienen, stellen sie u.a. die frage nach schuld und unschuld architektonischer formen und nach den möglichkeiten ihrer weltanschaulichen aufladung und umwertung."

veranstaltungsprogramm: siehe http://laden.lothringer13.de/

Montag, 10. Mai 2010

Das HEFT in Fanzine-Ausstellung:



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D21 Kunstraum Leipzig

Dauer: 8. bis 30. Mai 2010

Demmeringstraße 21, 04177 Leipzig

Öffnungszeiten: Do–So von 13-19 Uhr

Eröffnung: 7. Mai 2010, 19 Uhr,
mit Performance der
Ladies of the Press*

Symposium: 8. Mai 2010, ab 13 Uhr

Der D21 Kunstraum widmet sich in einer Ausstellung im Mai 2010 dem Phänomen der Art Zines – Künstlerpublikationen im Magazinformat, die in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen entweder gedruckt oder als Onlineversion im Netz erscheinen. So unterschiedlich wie ihre Macher sind auch Inhalte und Gestaltungsansätze. Häufig werden für eine Ausgabe eigene oder gefundene Fotos, Zeichnungen und Texte neu zusammengefügt. Schwarz/weiß – in Farbe, geheftet – gebunden, schnell kopiert oder in mühevoller Handarbeit – die Hefte sind Kunst. Und Kult.

In ihrer improvisiert wirkenden Ästhetik erinnern viele Zines an die Do-It-Yourself-Bewegung der 70er Jahre, als sich vor allem in England und den USA die Alternativbewegung des Punk formiert hat: Die Fanzines dieser Zeit brachten Themen zur Sprache, die in den Mainstream-Medien keine oder nur unzureichend Berücksichtigung fanden. Die Hefte wurden selbstorganisiert verteilt und konnten durch die neue Kopiertechnik erstmals einfach und günstig in großer Zahl vervielfältigt werden.

Diese Idee der unabhängigen Untergrundpublikationen aufgreifend, produzieren zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler weltweit heute wieder verstärkt Zines. Online-Shops und E-Galleries haben den Zugriff auf Publikationen weltweit erleichtert, Verbreitungswege und Kommunikationskanäle sind angesichts neuer technischer Möglichkeiten im Wandel, doch kann sich die Druckversion angesichts zunehmender Digitalisierung noch behaupten? Welchen Reiz hat das gedruckte Heft? Mehr als 300 Ausgaben aus 24 Ländern, die uns im Rahmen eines Open Call zugesandt wurden, sind von 8. – 30. Mai 2010 in den Galerieräumen des D21 Kunstraums zu sehen.

Die Konzeption der Ausstellungsgestaltung erfolgte durch Sandy Hofmann, Ina Kwon, Franziska Leiste und Henrik Rossbander aus der Klasse für System-Design von Prof. Oliver Klimpel, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Kuratiert von Regine Ehleiter.



Sonntag, 9. Mai 2010

MUNICH CENTRAL/mitra wakil/verena seibt

Auch dieses Jahr verlassen die Münchner Kammerspiele zum Ende der Spielzeit das Theatergebäude und wenden sich der urbanen Realität Münchens zu: MUNICH CENTRAL feiert im Juni 2010 das südliche Bahnhofsviertel als eigentliches Zentrum der Stadt. Hier suchen Künstler, Journalisten und Wissenschaftler zusammen mit Akteuren des Viertels die ideale urbane Gesellschaft: verschieden in Herkunft, Status, Kultur und Religion, aber respektvoll und solidarisch im Bemühen um ihre Nachbarschaft. Utopien werden entwickelt, wo öffentlicher Ordnungswille, Bauwut und Gentrifizierung den lebendigen großstädtischen Raum unterdrücken und zerstören. 

In enger Zusammenarbeit mit den Bewohnern und den Menschen, deren Lebenswege durch das Viertel führ(t)en, werden vier theatrale Projekte entstehen: 

- Munich Central Eröffnungsfeier: 04.06.
- 24h - Stadterkundungen von Gregorian / Zils: ab 05.06.
- Gleis 11 - Theaterprojekt von Christine Umpfenbach: Premiere 06.06.
- Name sei! - Theaterprojekt von Martin Clausen: Premiere 07.06.
- Eleni delidimitrou tsakmaki - Lesenacht: 08.06.
- Rhytm Police - Konzert: 11.06.
- Gitanes Blondes - Konzert: 12.06.
- Rettet die Vögel - Theaterprojekt von Bülent Kullukcu: Premiere 14.06.
- Eminönü/Ludwigsvorstadt - Vortrag von Orhan Esen: 16.06.
- Munich Central 2018 - Diskussion: 17.06.
- Polnische Cousinen - Theaterprojekt von Sylvia Sobottka: Premiere 18.06.
- Respect us! Ebo/Sharmony got Harmony - Konzert: 18.06.
- Munich Freedom Hothouse Band - Konzert: 20.06.
- Die Übergabe - Abschlussfest: 25.06.

Für diese Projekte werden im Juni direkt im Viertel temporäre Spielstätten installiert: In Geschäften, die ausgedient haben, verlassenen Spielhöllen oder ehemaligen Produktionsstätten. Bereits ab März dient der ehemalige Supermarkt CAN TICARET in der Goethestraße 30 als Forschungsstation. Ziel ist es, das Viertel neu zu kartographieren. Wo und wie schreiben sich Migration, Arbeit und persönliche Geschichten in den Stadtraum ein? Welche Orte entstehen, welche Orte verschwinden? Wer wohnt im Viertel? Wer ist auf der Durchreise? Wo kreuzen sich Wanderungsströme? Wir möchten Routen bündeln, neue Vernetzungen herstellen und so Begegnungen ermöglichen - vor allem mit den Menschen, die in diesem Transitraum Wurzeln geschlagen haben. Ein Atlas entsteht, der ein vielschichtiges Bild von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft des Viertels zeichnet.

Mittwoch, 14. April 2010

Fabian Hesse: Emissionen Noordkaap



NOORDKAAP INVITES:
For the last exhibition in the Energiehuis we take you on a preview into our exchange program, taking place in several cities and starting from 2011 on.
Hermetisch Zwart/ Hermetically Black is an exhibition with (ex) students from the Art Academies Munich and Duesseldorf.

You are very welcome to join us on Saturday the 17th of April for an old style opening: doors open from 21PM until the early hours.

expo open: 18, 20, 24 and 25th of April from 16PM to 20PM
location: Energiehuis/ Noordendijk 148/ entrance O/ 3311RR Dordrecht/ NL/ www.noordkaap.org


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