Blog Klasse Metzel

Montag, 8. Mai 2017

GELD - Klasse Richter / Klasse Metzel



Ausstellung: GELD - Klasse Metzel & Klasse Richter

12. Mai 2017 - 14. Mai 2017

Die Akademie der bildenden Künste München zu Gast in Wien.
Unter dem Titel GELD eröffnen die Klassen von Prof. Olaf Metzel
(München) und Prof. Daniel Richter (Wien) eine gemeinsame
Ausstellungsreihe im Semperdepot in Wien. Die Ausstellung zeigt
aktuelle Positionen aus Malerei, Bildhauerei und deren Grenzbereiche.
Kommenden Winter wird diese Reihe unter gleichem Titel in München
fortgesetzt.

Mittwoch, 7. September 2016

Mittwoch, 13. Juli 2016

JAHRESAUSSTELLUNG 2016 KLASSE METZEL



KLASSE METZEL
JAHRESAUSSTELLUNG 2016

Eröffnung 16.07., 11-23 Uhr

Ausstellung 17.07. - 24.07.
Öffnungszeiten 14-21 Uhr, 23.07. & 24.07. 11-21 Uhr

Akademie der bildenden Künste
Akademiestraße 2-4, München
Räume A.EG_24 & A.EG_25

Dienstag, 19. April 2016

STUDENTENSTADT




STUDENTENSTADT
At Istituto Svizzero di Roma





Part of
Fade In: A Tracking Shot - Taylor Macklin <http://bit.ly/1VfBPKT
Opening April 15th 6:30 pm 


 +
 Stephan Janitzky presents "Zürich muss sterben #3" at 7 pm
 



April 15th - May 6th 2016




Studentenstadt is a collaborative project by JAZZ BAR


Donnerstag, 14. April 2016

WIE'S WURDE - GRUPPENAUSSTELLUNG DER KLASSE METZEL

wie´s wurde: Sandra Bejarano, Kai Kiklas,Christian Knierer, Youlee Ku, Jabu Makhanya, Simon Mertl, Ivo Rick, Matilde Romagnoli, Mira Sattelberger, Anne Seiler, Beowulf Tomek, Joseph Wandinger, Maximilian Wencelides, Max Weisthoff, Hisashi Yamamoto, Katharina Zink

Eröffnung der Ausstellung
am Samstag, 30. April 2016, um 19 Uhr
Begrüßung: Christa Strohmeier-Heller, Zweite Bürgermeisterin der Stadt Cham
Einführung: Alexander Samsonow, München

Dauer der Ausstellung: 1. Mai bis 19. Juni 2016
Mittwoch - Sonntag u. Feiertage: 14.00 - 17.00 UhrDonnerstag: 14.00 - 19.00 Uhr
Für Gruppen auch nach Vereinbarung.
Eintritt frei!

Städtische Galerie Cordonhaus Cham
Propsteistr. 46 | 93413 Cham
T 09971 8579-420 | www.cordonhaus-cham.de

Mittwoch, 13. April 2016

KONDENS KONSENS

Liebe Leute,

Glas und Yamamoto laden Sie und Ihre Freunde herzlichst ein zu unserer Ausstellung „Kondens Konsens“ zu kommen.
Sie finden uns zur Eröffnung am 15.4.2016 ab 19h in den Räumlichkeiten des Roundabout in der Adalbertstraße 11 in München vor.
Über Ihr kommen freuen sich,
Glas & Yamamoto

Öffnungszeiten:
16. & 17.4.2016
16.00 – 20.00h



Samstag, 9. Januar 2016

TCELFER




Tcelfer, der Titel der gezeigten Arbeit sowie der Ausstellung, reflektiert den Akt des Reflektierens an sich, in seinen verschiedenen Bedeutungen und Konnotationen (z.B. im Sinne der Lichtstrahlen, die von einer Fläche zurückgeworfen werden, des Spiegelns eines Bildes, des Nachdenkens über einen Sachverhalt). Zudem stellt Tcelfer die Eigenschaften von Spiegeln und White Cubes gegenüber, beides „Behältnisse“ die an sich nichts beinhalten, doch zugleich dazu fähig sind, jeglichen Körper in sich aufzunehmen und zur Schau zu stellen. Ausgangslage für Tcelfer ist die Auseinandersetzung mit der transitorischen Situation des Ausstellungsortes. Die eigentliche Arbeit findet nicht in, sondern um die AkademieGalerie herum statt und nimmt unterschwellige Steuerungsmechanismen der Werbung auf. Sie bezieht potentiell jeden Passanten mit ein, der im Zwischengeschoß der U-Bahnstation an der Galerie vorbei kommt.
Für die Ausstellung wird eine der Werbeflächen gegenüber der AkademieGalerie gemietet und mit einem Plakat bespielt, auf dem das Bild eines leeren Spiegels gezeigt wird. Die Reflexion des Plakats ist auf der Schaufensterfassade der AkademieGalerie zu sehen, die ansonsten leer bleibt.

Ausstellung von Hisashi Yamamoto

Eröffnung Mittwoch 13.01.16 | 19:00 Uhr
Künstlergespräch Freitag 15.01.16 mit Yuki Okumura
Ausstellung 13.01. - 18.01.16


Donnerstag, 3. Dezember 2015

#dataclasm #additivism #artificialintuition #nofuture #survival #glitch #digitalcapitalism #whatistobedone #artworld

 Herzliche Einladung! 
 all the best, Fabian 


Sonntag 06.12.2015 um 15:30 Uhr
im
Kunstverein München
Galeriestraße 4
80539 München


Vorstellung Neue Publikation New Publication:

Ooze


#dataclasm  #additivism  #artificialintuition  #nofuture  #survival  #glitch  #digitalcapitalism  #everyday  #labour  #3DPrinting  #whatistobedone  #artworld

ENGLISH BELOW
Ooze
produziert von Fabian Hesse & uuas
mit einem Text von Rozsa Fárkas & Sebastian Stein


108 Seiten
978-3-945337-02-8
cc 2015

#dataclasm  #additivism  #artificialintuition  #nofuture  #survival  #glitch  #digitalcapitalism  #everyday  #labour  #3DPrinting  #whatistobedone  #artworld

Ooze ist der Modder, der Schlick und Schlamm in dem wir alle stecken, mit dem wir uns aber auch gerne rumschlagen und in dem wir gerne wühlen: 3d-Waste, Theoriebausteine, Musikvideos, Shots einsamer Art-Installations, alltägliches Nebenher, Bildschirme, Drucker, Artificial Intuition, mehr Material, Textfragmente, (echte) Erinnerungen, Rauschen, neue Entdeckungen, immer mehr Technologiegadgets und mehr oder weniger spektakuläre Effekte, Buch- und Magazinseiten, verschiedene Fonts, anderer Stuff (Kram). 

Es gibt soviel Zeug. wo tiefer einsteigen, was ignorieren? (so gut es geht)

Wie jemand schlaues geschrieben hat, erfahren Menschen ihr Leben seit längerer Zeit schon nicht mehr oder immer weniger als Geschichte mit eindeutigen Zusammenhängen, weil zu viele Eindrücke, Informationen und Veränderungen auf sie einprasseln, als das daraus eine sinnvolle story abzuleiten wäre. Das Prinzip All I do is flex – I don't need a reason ist allgegenwärtig. Dass das ein Problem darstellt, wissen aber auch alle.

ooze added hierzu auch eher nur noch noch mehr Verwirrung. Unterdessen der ganze Schlamm aus Kunstfeld, Leben und Technologie nochmal verwässert, umgewühlt und wieder zusammengeklatscht wird, wird aber auch durchgesiebt und versucht ein oder zwei kleine Matschburgen zu bauen. Ihre Türmchen sind geschmückt mit kleinen Fähnchen, auf denen Sätze zu lesen sind wie: Technologie und unser Leben, Überleben im Kunstfeld, Arbeit im digitalen Kapitalismus, Wie anders leben, Was soll Kunst hier, Warum mache ich das alles?

Das Buch ist gemeinsam von Fabian Hesse und uuas produziert worden. Der gemeinsam geschriebene Text von Rózsa Farkas und Sebastian Stein ist im Juni und Juli 2014 mit der Hilfe von etwa 30 Emails und zwei Skype-Sitzungen zwischen London und München entstanden. Druckerei Walch in Augsburg hat das Ganze gedruckt, bbk hat Geld gegeben.



Ooze can be ordered at uuas.org

or purchased at bookstores:
Pro qm, Berlin
Motto books Berlin
mzin store, Leipzig
Walther König im Haus der Kunst, München
Sautter&Lackmann, Hamburg




 
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      rstr4  Eröffnung 10.12.2015  18-22 Uhr

 






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Memory.


Works by Kyung-Hwa Choi-Ahoi, Nana Bastrup & Matvey Slavin, Fabian Hesse, Thomas Kälberloh, Cris P
 
November 27, 2015 - January 31, 2016
 
Memory arises from the recollection of past events that become present again in one's mind. Thomas Kälberloh's series Small Idyll revolves around old postcards, one of the most popular media of recollection. The artist obliterates areas of the images by superimposing layers of paint or collage upon these, recalling clichés of his own memories, and translating these ironically into new idylls. In the diary of the Korean artist Kyung-Hwa Choi-Ahoi, known for her delicate, surreal pencil drawings, memory can be read as a collection of creative impulses that may proceed from phenomena as diverse as a leaf, a ray of sun, or the encounter with another person. Among the further works on paper dedicated to the topic of memory are the Laufbilder (Motion Pictures) created by the artist duo Nana Bastrup & Matvey Slavin. The artists apply sketched figures, which are dynamically interconnected with the background through colorfully shaded incisions and cutouts, on photographs of their own exhibitions and performances, including their most recent solo exhibition in the gallery space. The Munich-based artist Fabian Hesse, in turn, gives palpable shape to virtual data records and computer programs via 3D printouts. Regardless of the fascination with the possibilities of technology, his chief concerns are the senselessness and dangerousness of 'total recall'. The omnipresent mental dimension of memory is equally intangible, a theme which the Majorca-based artist Cris Pink investigates in her expressive, gestural paintings.

GALERIE HENGEVOSS-DÜRKOP
Im Galeriehaus Hamburg
Klosterwall 13. D-20095 Hamburg
T 49(0) 40-30 39 33 82. F 49(0) 40-30 39 33 83
www.hengevossduerkop.de
www.facebook.com/galeriehengevossduerkop?fref=ts
Mi. - Fr. 14.00 - 19.00, Sa. 12.00 - 15.00 u.n.V






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ENGLISH VERSION

Ooze
produced by Fabian Hesse & uuas
with a text by Rózsa Farkas & Sebastian Stein
108 pages
978-3-945337-02-8
cc 2015

#dataclasm  #additivism  #artificialintuition  #nofuture  #survival  #glitch  #digitalcapitalism  #everyday  #labour  #3DPrinting  #whatistobedone  #artworld

Ooze is the mud, the sludge and the slurry in which we are all stuck, but with which we also like to struggle and in which we like to nuzzle: 3d-waste, theory bricks, music videos, shots of lonely art installations, screens, printers, artificial intuition, more material, fragments of text, (real) memories, noise, new discoveries, more and more technology gadgets and more or less spectacular effects, pages of books and magazines, different fonts, anderer Kram (stuff).  

There is so much junk. what to really look at, what to ignore? (as best one can)

As someone smart did write lately, for some time now already people experience their lives less and less as a coherent story, because there are too many impressions, information and variation that impact on them all the time, as that one could infer a meaningful narrative from them. The principle All I do is flex – I don't need a reason is everywhere. Plus: everyone knows that this poses a problem, too.  

Ooze does rather add even more confusion to this. While the whole sludge out of artworld, life, and techology is diluted, rolled around and splashed together once again, there is also some sifting and attempts to construct one or two little mudcastles. Their little towers are decorated with little flags on which one can read phrases like this: technology and our lives, survival in the artworld, labour in digital capitalism, how to live differently, what can art do, why am I doing all this?

The book has been produced jointly by Fabian Hesse and uuas. The text has been written by Rózsa Farkas and Sebastian Stein with the help of a google doc, around 30 emails and two skype sessions between London and Munich in june and july 2014. Druckerei Walch in Augsburg printed it. The BBK Munich gave the money to do it.
 

 
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Fabian Hesse · Guldeinstr.32 · München 80339 · India

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Mittwoch, 15. Juli 2015

HAPPY NEW YEAR



HAPPY NEW YEAR
Jahresausstellung 2015 - Klasse Metzel
Eröffnung 17. Juli 16 Uhr
18. - 26. Juli Mo-Fr 17-20 Uhr
Sa + So 16 – 20 Uhr
Akademie der Bildenden Künste 
Akademiestr. 2-4
Raum A_EG_24 und 25


Dienstag, 9. Juni 2015

Diagno Tocolo and a coded coloured scanned walked Magazin FLORIDA 01

Diagno Tocolo and a coded coloured scanned walked Magazin FLORIDA 01
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Achtung ein newsletter. Attention a newsletter.
diagno: tocolo  /// 
Eröffnung Sonntag 14.Juni 15h mit Performance
 


Anna Zwingl, Dineo Seshee Bopape, Fabian Hesse, Peter Eisenkoko, Sebastian Stein


Ausstellung geöffnet immer Sonntags von 14h – 18h bis einschließlich 26.Juli

 

Nach harter Selbstdiagnose wird zur Eröffnung präsentiert (hofft oder duldet): ein Film, ein Tanz, ein Raum, eine Publikation. if you're caught in swampland, you can grab our hands wir sind immer da...

Alle mehr oder weniger im endlosen I-Loop versponnen, gehen wir diesmal auf eine gemeinsame Reise. Diesmal in Holo, ganzheitlich. Der Kreis heilender Blaubeeren.

Verloren ist die den Beeren innewohnende Klarheit des Denkens, alsbald sie reif sind. Weil die Säfte niemals die Opulenz der Kontrolle, in der wir aufgezogen werden, taeuschen koennen, sind wir verwickelt und geroestet, um Himmels-Pillen, in der Luftraum-Luege.

Die Situation ist verschwommen, auch wenn wir die Pflichtpunkte aufgelistet haben, finden wir einen Weg sie zu entnebeln? Wenn sich etwas dreht – wird es unscharf drehen wir es noch schneller, um es wieder zu schärfen mit einer neuen Illusion?

Oder bleiben wir in unserem aquotischen Boot, um den autistischen Ertrinkungsschwomm zu kriegen? High werden am puren Überfluss der Möglichkeiten sich zu kreuzen und widerzuspiegeln. Strategien der Klarheit verweigernd.

Meine anderen Ichs verteilen sich auf der vertikalen Achse, die uns durch einen interdimensionalen Dienst verbindet, der es uns erlaubt unsere gegenseitigen verständlichen Formen des Ausstausches zu kontrollieren. Mögen wir alle im Dschungel des Marktgeistes gedeihen. Für immer in den Hymnen der Seemuscheln, wie sie ihre kleinen Ränder aneinander klackern und ihr Fleisch im Einklang klatschen lassen.

Platziert man Objekte in einem Schaukasten, werden die Zuschauer immer das Objekt, das am weitesten links liegt, als das Wertvollste deuten, auch wenn es das gar nicht ist. davor hole ich mir aber noch schnell frühstück. und dann muss ich wirklich ein paar sachen erledigen. Der Abdruck, den ich hinterlasse ist verstrubbelt und blendend. Die Idee, sich wie eine Tanzform zu bewegen wird sich durch ein wahres Verständnis meines inneren Oberschenkels herstellen. Nur von der Unzahl formaler Exquisitäten unter Kontrolle gehalten, gezeichnet mit des Macher's Markierstift und einem genialen Rendering Plug-in. Wie also diese Räume der Produktion, diese Hinterländer der Repräsentation bewohnen? Freiheit von Struktur und ein Ort an dem nur wenige Unterschiede zwischen unserem inneren und äußeren Selbst bestehen, eine Welt immerwährenden Halloweens. Und mehr Freude. Mein Herz ist dein Herz und mein bug möge dein spam sein. Die Küche sieht schrecklich aus. Hier noch ein Regenbogen.

Wie auch immer, sind wir nicht alle interessiert an unbeabsichtigtem Design und gut überlegter Komposition von außerirdischen, alternativen Plattformen wie DUNST KUPPEL, ÄRGER DUNST oder Holo Dunst und Tumult Schlauch? Oder Effekt Portion?

Die Menge an Worten vermag es nicht klarer zu machen. Die unscharfe Gegenwart modifiziert die Zukunft und die Vergangenheit, wir sind dabei stets in voller Saftheit. Wollten wir hier bleiben ? Oder lassen wir die mehrdeutige Blase zerplatzen, um das echt Falsche zu bekommen? Kommt und seht parallel und multi-Unklarversen. Hört einfach, was der Schrank sagt – meine Lieben.

Eure,

Anna, Dineo, Fabian, Peter und Sebastian

 

 

-  - - -  -  -  -  - - - -   -  - -     -  - - -

 

diagno: tocolo  ///  Opening Sunday 14th June 3pm with performance


Anna Zwingl, Dineo Seshee Bopape, Fabian Hesse, Peter Eisenkoko, Sebastian Stein

there will be a shuttle bus from train station Wrist at 3pm


Exhibition open every Sunday from 2pm to 6pm until the 26th July

 

After hard self-diagnosis, for the opening there will be (hope or cope): a film, dancing, a space, some printed matter and more. if you're caught in swampland, you can grab our hands - we will be always there...

all more or less stuck in the endless I-loop, this time we embark on a trip of togetherness. This time in Holo wholeness. Circle of healing blueberries.

Lost is the clarity of thought inherent in the berries once they are ripe. Because the juices can never mystify the opulence of control we are fostered with to be entangled for heavens lake and roast in the sky-lie.

our situation is blurred, even these points of duties are listed do we find a way to un-misty it? if something spins around - it gets cloudy-, do we spin it more fast to sharpen it again with a new illusion?

or do we stay in our aquotic boats to get the autistic drowning blur? Getting high from the pure abundance of possibilities to intersect and reflect. Refusing strategic rules for clarity.

My other selfs spread on the vertical axis that connects through an interdimensional shift, that allows us to control each others intelligible forms of exchange. we may all thrive in the jungle of the market mind. forever in the hymn of seashells, clapping their delicate little rims and smacking their flesh in unision.

If you place objects in a display case, people will always read the object on the left as being the most valuable, even if it isn't. Before that, I'll quickly get some breakfast. And then I really have to get some things done. The imprint I leave is ruffled and dazzling. The idea to move as a form of dance will establish from a true understanding of my upper inner thight. Controlled only by the myriad of formal exquisities, drawn by the makers marker and a genius rendering plug-in. So how to inhabit those spaces of production, these hinterlands of representation? A freedom from structure and a place where there is little difference between our inner and outer selves, a world of perpetual Halloween. And more joy. my heart is your heart and my bug be your spam. The kitchen is a mess. Here's another rainbow.

so anyway, aren't we all interested in the accidental design and deliberate composition of alien, alternative platforms of HAZE DOME, HASSLE HAZE, or holo haze and razzle hose ? or hazzle dose ?

the Quantity of words – never makes it more clear. the fuzzy present is modifying the future and the past, we still in the saftyness. did we want to stay here? Or do we pop down the ambiguous bubble to get the real wrong? Come and see parallel and multi-blurry-verses. just listen to the cupboard my darling.

yours,
anna, dineo, fabian, peter and sebastian


 

Arthur Boskamp-Stiftung

M.1 Hohenlockstedt

Breite Straße 18 / 25551 Hohenlockstedt

Tel. +49 4826 850110

Web http://www.m1-hohenlockstedt.de/

Email info@arthurboskamp-stiftung.de

 

Neuer Job im FLORIDA. Wir bringen ein Magazin raus. Kommt vorbei!!!:
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