Donnerstag, 27. Januar 2011
Montag, 24. Januar 2011
11.Februar 2011 ab 19:30 Uhr im Raum A.EG_24
21:30 Uhr „Leonie singt“ und weitere Gäste
Der Katalog „erst oehlen dann metzeln“ ist fertig! Er dokumentiert sowohl die Ausstellung der beiden Klassen Metzel und Oehlen, die im November 2010 in sechs Räumen der Akademie stattgefunden hat, als auch den gesamten Prozess der gemeinsamen Ausstellungs- und Katalogproduktion. Neben einem Abdruck der Diskussion vom 30.11.2010 mit Studierenden und Gästen (Cornelia Gockel, Schorsch Kamerun, Franka Kaßner, Dieter Rehm und Daniela Stöppel) enthält die Publikation ein Interview der Studierenden mit Bart van der Heide.
Wir danken allen Beteiligten und freuen uns auf Euer Kommen.
„erst oehlen dann metzeln“
Herausgeber: Beate Engl, Endy Hupperich, Olaf Metzel, Markus Oehlen 2010, 144 Seiten, 126 Abb., 17 x 22 cm, Klappenbroschur, Auflage: 1000
ISBN 978-3-932934-28-5
Buchhandelspreis: 19,90 EUR
Vorzugspreis anlässlich der Präsentation: 15 EUR / ermäßigt für Studenten: 10 EUR
Gefördert durch die Stiftung Kunstakademie München, die LFA Förderbank und den Akademieverein e.V.

Montag, 17. Januar 2011
Donnerstag, 6. Januar 2011
Mittwoch, 5. Januar 2011
ZeytmitRosa²
SAVE THE FIRST DATE 2011 !!!
ZeytmitRosa²
Küssen bis zum Umfallen!
Die erste gemeinsame Arbeit der Künstlerinnen Rosanna Schumacher und Johanna Zey.
Ein Video von knapp 45 Minuten. Unendlich wiederholt. BussiBussi. Eine Persiflage auf den trivialen Begrüßungskuss, eine typisch Münchner, aber auch weltweite Gepflogenheit. 2mal? 4mal? Wie lange kann man das aushalten - wie lange will man das aushalten? Ein dokumentierter Selbstversuch; bis die Wangen blau sind, die Idee...
Diese Arbeit markiert den Beginn des Künstlerduos und Alter Egos -ZeytmitRosa-.
Die unter diesem Namen entstandenen Arbeiten der letzten Jahre kreisen thematisch um die Auseinandersetzung mit der Anderen, die Reibung, den Druck, das Spielerische daran. Das Gemeinsame gegenüber dem Individuum und dessen Auflösung. Durch einen Spiegel betrachtet wird das „wir gegen uns" zu einem „wir sind so wie ihr".
Mit der Ausstellung -ZeytmitRosa²- in den Kunstarkaden München gewähren die beiden Künstlerinnen einen intimen Einblick in ihre Zusammenarbeit. Der Kosmos des gemeinsamen Ateliers wird zum Thema: Ist das fertig? Bleibt das so? Können 100 Jahre Kunst 40 cm groß sein...?
Grenzen, die überschritten werden wollen, Fallen, die auf neugierige Blicke warten.
Video, Skulptur, Zeichnung, Performance. Jedes Genre wird genutzt, jeder Moment festgehalten. Schon wieder eine neue Arbeit. Zack. Fertig.
Die Leichtigkeit der Arbeiten, der Witz und die Details, die erst auf den zweiten Blick zu einem Ganzen werden, fügen sich zu einem Panoptikum der Gelegenheiten - der verpassten, sowie der ergriffenen.
Eröffnung 11. Januar 2011 ab 19 Uhr
Es sprechen:
Dr. Bernhart Schwenk, Konservator für Gegenwartskunst, Pinakothek der Moderne, München.
Dr. Hans-Georg Küppers, Kulturreferent der Stadt München.
Ausstellungsdauer ist vom 12. Januar – 12. Februar 2011
Öffnungszeiten sind Dienstags bis Samstags von 13 – 19 Uhr
(an Feiertagen geschlossen)
Kunstarkaden München, Sparkassenstr. 3, 80331 München
Sonntag, 28. November 2010
Antifun in der Depression des Fürstentums
24.11.-21.12.2010 Nana Dix, Fabian Hesse, HEFT3000, institut für leistungsabfall und kontemplation , Stephan Janitzky, Johannes Karl , Paula Pongratz, Achim Sauter , Carolin Wenzel
Mo, 22.11.2010, 17 Uhr Exklusive Preview (nur auf Einladung)
Di, 23.11.2010, 19 Uhr Eröffnung mit einer Festrede von Carolin Wenzel „Unterforderungsperformance“ institut für leistungsabfall und kontemplation
Offene Collage- und Schrott-Werkstatt
(erstellt und collagiert mit PR-Generator)
Mittwoch, 10. November 2010

“erst oehlen dann metzeln”
eine Ausstellung der Klassen Metzel und Oehlen in sechs Räumen der Akademie der Bildenden Künste München
Eröffnung: 19.11.2010 / 19 Uhr
Dauer: 20. - 30.11.2010 / 14 – 20 Uhr
Klasse Metzel A.EG_24 und A.EG_25 / Klasse Oehlen A.O1_05 / Sitzungssaal A.EG / Kolosssaal / Alte Aula
Akademie der Bildenden Künste Akademiestr. 2-4 / 80799 München

Gefördert durch Akademieverein e.V. und Stiftung Kunstakademie München
Dienstag, 9. November 2010
Montag, 25. Oktober 2010
new german art / london
campaign, the two young, London-based artists and artist curators present a range of some of the most exciting emerging artists from Germany, to showcase their interpretations of how to think German within a visual context. Showing graduates from prestigious art schools such as the Kunstakademie Düsseldorf, the Akademie der bildenden Künste München and the Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, the list of artists makes no claim to be complete but to be vital and unmissable.
This Exhibition is part of http://thinkgerman.org.uk/home
Freitag, 1. Oktober 2010
Die Suche nach dem Kunstwerk
Die Suche nach dem Kunstwerk,
Wir freuen uns außerordentlich, zur dritten Veranstaltung einladen zu können:
Manch abstrakte Überlegung benötigt zu ihrer Veranschaulichung keine elaborierte Ausstellung.
Ralf Peter liest die entscheidenden Passagen aus Hitchcocks Klassiker «Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund».
Dafür ist das Ambiente des dritten Abends in der Reihe «Zur Behandlung und Aufbewahrung von Kunst» ganz dem Zuhören gewidmet:
Möglichst angenehm und ungestört möchten wir dem Raum geben.
Passend zum sich anschleichenden Winterbeginn werden heisse (und auch kalte) Getränke den Spannungsaufbau begleiten.
Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen und auf angeregte Gespräche
Katharina Ritter und Mirjam Bayerdörfer und Jan Engels
www.neuersaarbrueckerkunstverein.de
Sonntag, 26. September 2010
Ich lade dich zum Essen ein
Donnerstag, 16. September 2010
Samstag, 11. September 2010
zu dir oder zu mir.
- Gebrüder (Videoperformance): „Kasperl Diskurs"
- Stephan Janitzky (Live-Lecture inkl. Fotos): „Hoppers Rot auf die Wallstreet tragen"
- Syntopischer Salon (Sound-Lecture inkl. Fotos): „Räume für ein Milieu von Unbestimmtem"
- Anja Uhlig (Live-Prosalesung): „Warum das Klohäuschen kein Off Space ist"
- Daniela Stöppel (Videointerview): „Münchens Kunstszene – damals und heute"
- Olaf Probst (Lese-Performance im/mit Publikum): „Off Space Statement"
- Fabian Hesse (Musikvideo-Lecture): „Fuck Off Spaces"
- Weltraum (Videoperformance): „Unabhängig im Weltraum"
Sonntag, 5. September 2010
Kommende Veranstaltung des Neuen Saarbrücker Kunstvereins.
Mit einem Vortrag von Kulturdezernent Erik Schrader.
Am 10. September um 18 Uhr im Rathaus Saarbrücken.
Haupteingang, linker Flur.
--
Jan Engels
Hauptstr. 14
66904 Brücken
cell: +491633181080
j.engels@hbksaar.de
Freitag, 23. Juli 2010
....LEONIE SINGT....
SUMMERTALES
ANNA SCHNEIDERS KARIBISCHE COCKTAILBAR
UND LIEDERABEND MIT LEONIE SINGT
Mittwoch, 28. Juli 2010, 18 bis 22 Uhr
Leonie singt Bandauftritt, 19.30 Uhr
Ausstellung:
Stefan Nikolaev
I hate america and america hates me
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Galerien in der Maxvorstadt,
zur vierten gemeinsamen Abendöffnung der Galerien in der Maxvorstadt laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich zum home made caraïbe Rhum Planteur der Kuratorin Anna Schneider und einem musikalischen Beitrag der Künstlerin Leonie Felle mit Hagen und Sascha ein.
SUMMERTALES
ANNA SCHNEIDER’S CARRIBEAN COCKTAILBAR
AND MUSIC PERFORMANCE BY LEONIE SINGT
Galerie Traversée
Exhibition:
Stefan Nikolaev
I hate america and america hates me
Wednesday, 28th July 2010, 6 to 10 pm
Leonie singt music performance, 7.30 pm
You and your friends are kindly invited to the fourth long opening of the Maxvorstadt galleries with home made caraïbe Rhum Planteur by curator Anna Schneider and a musical contribution by artist Leonie Felle with Hagen and Sascha.
Donnerstag, 15. Juli 2010
Dienstag, 6. Juli 2010
Jahresausstellung vom 16.-25.07.2010
Montag, 5. Juli 2010
***nonsens, nichtstun, postproblematisches verhalten***
Sonntag, 13. Juni 2010
Lernen von Pjöngjang


zusammengebastelte stadt der oberfläche, der simulation, der fassade. in kim jong ils stalinistischem unterdrückungs system wird architektur zur kulisse eines theaterstücks, das den einzelnen menschen zum statisten einer totalen inszenierung degradiert: eine freiheit der formen ohne freiheit des individuums.
pjöngjang freilich mag eines der bizarrsten, vielleicht auch eines der naivsten beispiele sein für den versuch, architektur als kontroll- und erziehungsmittel zu verwenden – ein bloß exotischer sonderfall ist die nordkoreanische metropole indes nicht: sie ist gleichzeitig chiffre für die versteckten herrschafts- und machtstrukturen des städtebaus schlechthin.
denn jede architektur ist form, die formt.
lernen von pjöngjang präsentiert eine audiovisuelle installation von arno brandlhuber, martin eberle, stefan schneider und christian posthofen, die ausschnitte aus der schrift über die baukunst des nordkoreanischen diktators kim jong il mit eindrücken aus der lebenswirklichkeit des landes kon frontiert.
der dokumentation das räumliche setting gibt. ästheti sche gegenstrategien proben auch die
menschen in ulla von brandenburgs singspiel: eingeschlos sen in das gehäuse von le corbusiers villa savoye, einer ikone des funktionalismus, setzen sie die fragilität, flüchtigkeit und poesie der menschlichen stimme gegen die emotionslose nüchternheit und kühle der architektur. ihr gesang wird zum exorzismus – und zum versuch eines gemeinschaftsstiften den tuns, das aus isolierten individuen ein soziales ganzes schaffen soll. die weißen raumkörper robert starks schließlich sind als reine objekte ebenso lesbar wie als abstrahierte architekturmodelle, die zwischen miniaturhaftigkeit und monumentalität pendeln. in der ideologischen uneindeutigkeit, mit der sie sich aus dem fundus architektonischer archetypen bedienen, stellen sie u.a. die frage nach schuld und unschuld architektonischer formen und nach den möglichkeiten ihrer weltanschaulichen aufladung und umwertung."
Montag, 10. Mai 2010
Das HEFT in Fanzine-Ausstellung:

D21 Kunstraum Leipzig
Dauer: 8. bis 30. Mai 2010
Demmeringstraße 21, 04177 Leipzig
Öffnungszeiten: Do–So von 13-19 Uhr
Eröffnung: 7. Mai 2010, 19 Uhr,
mit Performance der Ladies of the Press*
Symposium: 8. Mai 2010, ab 13 Uhr
Der D21 Kunstraum widmet sich in einer Ausstellung im Mai 2010 dem Phänomen der Art Zines – Künstlerpublikationen im Magazinformat, die in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen entweder gedruckt oder als Onlineversion im Netz erscheinen. So unterschiedlich wie ihre Macher sind auch Inhalte und Gestaltungsansätze. Häufig werden für eine Ausgabe eigene oder gefundene Fotos, Zeichnungen und Texte neu zusammengefügt. Schwarz/weiß – in Farbe, geheftet – gebunden, schnell kopiert oder in mühevoller Handarbeit – die Hefte sind Kunst. Und Kult.
In ihrer improvisiert wirkenden Ästhetik erinnern viele Zines an die Do-It-Yourself-Bewegung der 70er Jahre, als sich vor allem in England und den USA die Alternativbewegung des Punk formiert hat: Die Fanzines dieser Zeit brachten Themen zur Sprache, die in den Mainstream-Medien keine oder nur unzureichend Berücksichtigung fanden. Die Hefte wurden selbstorganisiert verteilt und konnten durch die neue Kopiertechnik erstmals einfach und günstig in großer Zahl vervielfältigt werden.
Diese Idee der unabhängigen Untergrundpublikationen aufgreifend, produzieren zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler weltweit heute wieder verstärkt Zines. Online-Shops und E-Galleries haben den Zugriff auf Publikationen weltweit erleichtert, Verbreitungswege und Kommunikationskanäle sind angesichts neuer technischer Möglichkeiten im Wandel, doch kann sich die Druckversion angesichts zunehmender Digitalisierung noch behaupten? Welchen Reiz hat das gedruckte Heft? Mehr als 300 Ausgaben aus 24 Ländern, die uns im Rahmen eines Open Call zugesandt wurden, sind von 8. – 30. Mai 2010 in den Galerieräumen des D21 Kunstraums zu sehen.
Die Konzeption der Ausstellungsgestaltung erfolgte durch Sandy Hofmann, Ina Kwon, Franziska Leiste und Henrik Rossbander aus der Klasse für System-Design von Prof. Oliver Klimpel, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Kuratiert von Regine Ehleiter.
Sonntag, 9. Mai 2010
MUNICH CENTRAL/mitra wakil/verena seibt

Auch dieses Jahr verlassen die Münchner Kammerspiele zum Ende der Spielzeit das Theatergebäude und wenden sich der urbanen Realität Münchens zu: MUNICH CENTRAL feiert im Juni 2010 das südliche Bahnhofsviertel als eigentliches Zentrum der Stadt. Hier suchen Künstler, Journalisten und Wissenschaftler zusammen mit Akteuren des Viertels die ideale urbane Gesellschaft: verschieden in Herkunft, Status, Kultur und Religion, aber respektvoll und solidarisch im Bemühen um ihre Nachbarschaft. Utopien werden entwickelt, wo öffentlicher Ordnungswille, Bauwut und Gentrifizierung den lebendigen großstädtischen Raum unterdrücken und zerstören.
- Munich Central Eröffnungsfeier: 04.06.
- 24h - Stadterkundungen von Gregorian / Zils: ab 05.06.
- Gleis 11 - Theaterprojekt von Christine Umpfenbach: Premiere 06.06.
- Name sei! - Theaterprojekt von Martin Clausen: Premiere 07.06.
- Eleni delidimitrou tsakmaki - Lesenacht: 08.06.
- Rhytm Police - Konzert: 11.06.
- Gitanes Blondes - Konzert: 12.06.
- Rettet die Vögel - Theaterprojekt von Bülent Kullukcu: Premiere 14.06.
- Eminönü/Ludwigsvorstadt - Vortrag von Orhan Esen: 16.06.
- Munich Central 2018 - Diskussion: 17.06.
- Polnische Cousinen - Theaterprojekt von Sylvia Sobottka: Premiere 18.06.
- Respect us! Ebo/Sharmony got Harmony - Konzert: 18.06.
- Munich Freedom Hothouse Band - Konzert: 20.06.
- Die Übergabe - Abschlussfest: 25.06.
Für diese Projekte werden im Juni direkt im Viertel temporäre Spielstätten installiert: In Geschäften, die ausgedient haben, verlassenen Spielhöllen oder ehemaligen Produktionsstätten. Bereits ab März dient der ehemalige Supermarkt CAN TICARET in der Goethestraße 30 als Forschungsstation. Ziel ist es, das Viertel neu zu kartographieren. Wo und wie schreiben sich Migration, Arbeit und persönliche Geschichten in den Stadtraum ein? Welche Orte entstehen, welche Orte verschwinden? Wer wohnt im Viertel? Wer ist auf der Durchreise? Wo kreuzen sich Wanderungsströme? Wir möchten Routen bündeln, neue Vernetzungen herstellen und so Begegnungen ermöglichen - vor allem mit den Menschen, die in diesem Transitraum Wurzeln geschlagen haben. Ein Atlas entsteht, der ein vielschichtiges Bild von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft des Viertels zeichnet.
Mittwoch, 14. April 2010
Fabian Hesse: Emissionen Noordkaap

