Sonntag, 31. Juli 2011
Donnerstag, 14. Juli 2011
Donnerstag, 7. Juli 2011
Freitag, 1. Juli 2011
Sonntag, 19. Juni 2011
THE CREATURE OUT OF THE SALONG
THE CREATURE OUT OF THE SALONG IS INVITING YOU
TO DAB ON THE 54th BIENALE DE VENEZIA / DANISH PAVILION / 24 - 25 JUNE 2011
to dab; direct, sudden, tender
to fight against time and space and thereby to sense the force of gravity
(resulting in certain relaxation and a feeling of lightness) is characteristic
for dabbing and develops a valuable control of the movement drive.
the fast finely controlled access to the tension, generated in connection
with the elastic spring back, a special kind of sudden directness,
that doesn`t occur in any other physical activity.
furthermore direct actions are punching, pressing and gliding.
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mit freundlicher unterstützung des kultureferats münchen,
akademieverein, lothringer13_laden und danish arts council
Montag, 13. Juni 2011
SPEECH MATTERS venice biennial & ADIOS HOLANDA white box muc
Workshop on the topic of revolutionary free speech 24-25 June 2011
• Schedule:
24 June, 14.00-18.00
25 June, 11.00-18.00
Noordkaap auf Europa Tournee!
english and dutch versions below
Noordkaap ist eine Künstlerinitiative aus den Niederlanden, die aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen untersucht und in ein engagiertes, aktivistisches Ausstellungsprogramm umsetzt.
Von 2011 bis 2013 erforscht Noordkaap den Einfluß von populistischen Bewegungen auf die europäische Gesellschaft .
In sieben Städten (München, Istanbul, Köln, Budapest, Lissabon, Brüssel, Dordrecht) untersuchen Künstler verschiedener Disziplinen lokale Phänomene, Gebräuche und soziale Entwicklungen und zeigen die Ergebnisse in einer dabei entstehenden Wanderaustellung.
Der erste Tourstop mit dem Titel Adiós Holanda ist vom 24. Juni bis 12 Juli 2011 in der whiteBOX in München. Teilnehmende Künstler sind: Achim Mohné / Uta Kopp: Remote Words (DE), Hans van den Ban ( NL), Johannes Brechter(DE),Anna McCarthy (UK), Nada van Dalen (NL), Fabian Hesse (DE), Daan den Houter (NL), Rumpeln (DE), Tassilo Letzel (DE), Tirzo Martha (AN), Filippo Minelli (IT), Federico d' Orazio (IT), Abner Preis (US) und Yvo van der Vat (NL).
Mit dem Projekt will Noordkaap ein vielschichtiges Publikum für das Phänomen Populismus interessieren, besonders der nicht Kunstinteressierte soll mit den Themen konfrontiert werden.
Der Performancekünstler und Geschichtenerzähler Abner Preis verwandelt ein brachliegendes Gelände vor der whiteBOX in ein "Superheroe Trainingscamp",Tassilo Letzel zeigt uns Lieblingsorte, die exemplarisch für die Veränderung des Stadtraums stehen, Fabian Hesse liest in einer Marathonperformance das Grundgesetzbuch vor und der niederländische Künstler Daan den Houter lädt an seinen überdimensionierten Stammtisch ein.
Noordkaap arbeitet mit lokalen und internationalen Partnern, Lothringer 13 Laden aus München startet die Reihe "<limes> lim (n®¥) Populismus" im eigenen Haus, der Verein für Spielkultur München ruft Nachwuchs-Superheroes zur Teilnahme im Trainingscamp auf. Der unabhängige Kunstraum Extrapool aus Nijmegen realisiert in München mit lokalen Künstlern Hörspiele aus der Reihe Audiotoop und Künstlertapeten aus der Reihe SLIMTARRA .
Zu jedem Tourstop in einer Stadt erscheint eine begleitende Ausgabe der "Noordkaap Times", eine Zeitung mit Kolumnen, Previews, Features- sowie Photos, Texte und Grafiken der beteiligten Künstler.
In der ersten Münchener Ausgabe finden sich unter anderem Beiträge der Künstler Federico d`Orazio und Arturo Hernández Alcázar. Kunstkritiker Machtheld Leij reflektiert darüber, wie die niederländische Kunstszene auf den Zuwachs des Populismus reagiert. Der Soziologe und Politik Wissenschaftler Marijn Oudenampsen versucht den Trend zum Populismus in Bezug zu Chantal Mouffe und Ernesto Laclau zu analysieren.Während der Ausstellung kann die Noordkaap Times in der whiteBOX erworben werden.
For more information and links, visit www.noordkaap.org
picture: Hans van den Ban, Hotel Europa preview version
videoteaser:Noordkaa Munich Teaser.mov @ www.youtube.com/watch?v=Lf4_0ilR_0w
whiteBOX:
Grafinger Str. 6 D- 81671 München At the gate, ask for Building 44 (whiteBOX)
Opening hours: Thursday and Friday : 17:00-21:00
Saturday and Sunday: 15:00-20:00
www.whitebox-ev.de
Donnerstag, 2. Juni 2011
Montag, 23. Mai 2011
Ausstellung---> BODY : SPACE
28. Mai – 3. Juli 2011
Jan Engels in: BODY : SPACE
Performances, Handlungs- und Interaktionsstücke, Raumkonzepte, Kino on demand
Eröffnung: Samstag, 28. Mai 2011, 19.00 Uhr
Ort: KVN, Rupert-Mayer Kapelle, Rupert-Mayer Str. 68 (bei THW), 73765 Neuhausen/Fildern
Öffnungszeiten Samstag und Sonntag, 14.00 – 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung mobil 0172/5451345
Körpervorstellungen beeinflussen wie Richard Sennett bereits in seinem Buch „Fleisch und Stein" (1995)
ausführte, die Wahrnehmung des eigenen Körpers und den der Anderen; aber auch die Art und Weise wie
Lebensräume (architektonische und urbane) gestaltet werden. Aus soziologischer Sicht setzt jeder
handlungstheoretische Bezug auf Raum an der Körperlichkeit des Menschen an.
...Demzufolge besitzen sowohl materiell und konzeptuell erzeugte Räume / Raumvorstellungen (Architektur
und Design) als auch temporäre Raumkonstellationen wie sie in Tanz, Theater, Sound- und
Geräuscherzeugung sowie Performance(kunst) hervorgebracht werden, eine relationale Beziehung zu
Körper oder Raum.
In der Ausstellung Body:Space werden künstlerische Beiträge präsentiert, die folgende Aspekte aufgreifen:
1. Raum wird durch (Körper-) Handlung konstituiert: Performances, Aktionen und Rollenspiele wie sie
beispielsweise in dem von Byung Chul Kim konzipierten Performance Express aufgeführt werden, der die
Städte Saarbrücken Metz, Luxembourg und Paris miteinander verbindet. In der Ausstellung werden Gratis-
Tickets nach Luxembourg (Herbst 2011) für die interessantesten Performance-Konzepte verlost.
2. Körpervorstellungen und Körperpraktiken finden in die Konstruktion von architektonischen und urbanen
Räumen Eingang wie beispielsweise im Nachbau des „Ezra-Pound Käfigs" von Hans Winkler (Berlin) oder
in der Aktion / Video von Andreas Bär & MC o.T. im Laienkäfig der Rupert-Mayer Kapelle .
Teilnehmende Künstler/innen, Architekt/innen & Akteure/innen:
Andreas Bär & MCo.T. , Beate Baumgärtner & Susan Kayser., Byung Chul Kim & Akteure/innen des Performance Express, Claudia Bosch, Jan Engels, Barbara Engelhard, Martina Geiger-Gerlach, Ingrid Hartlieb, Susanne Hofmann, Claude Horstmann, Christoph Inderwiesen, Anna Kautenburger, Helga Kellerer mit Frank Fierke und Zenit & Nadir, Tünde Kovacs, Melanie Lachièze-Rey, Barbara Loerz, Susanna Messerschmidt, Monika Schaber, Frauke Schlitz, Eva Schmeckenbecher, Martin Bruno Schmid, ststs (Schlichter/Stagl), Hannes Trüjen & Oliver Grajewski, Eva Teppe, Hannelore Weitbrecht, Mirja Wellmann, Hans Winkler, Georg Winter, Kathrin Wörwag, u.a.
http://kvnneuhausen.wordpress.com/projekte-2011/
--
Jan Engels
Pfählerstr. 27
66117 Saarbrücken
www.janengels.de
mobil: +491633181080
j.engels@hbksaar.de
Donnerstag, 24. März 2011
KUCKUCK
(>link)
Mittwoch, 16. März 2011
Eure Armut kotzt mich an!
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>
> EURE ARMUT KOTZT MICH AN!
> Der Obdachlose als 'role model' in der zeitgenössischen Kunst
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> Vernissage: 17. März // 20 Uhr
> Dauer der Ausstellung: 17. März – 16. April 2011
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> Götz Bury (Wien), Moritz Fehr (Berlin), Göran Gnaudschun (Potsdam), Fabian Hesse (München), Florian Kuhlmann (Düsseldorf), N55 (Kopenhagen), Danny Schulz (Leipzig), Daniel G. Schwarz (Leipzig)
>
> Vernissage: 17. März 2011
> Buchpräsentation: 19. März 2011 (Museum der bildenden Künste Leipzig)
> Performance Gut Leben ohne nix: 2. April 2011
> Podiumsdiskussion: 16. April 2011
>
> Materiell gesehen gilt derjenige als arm, der hungern muss, ohne Obdach ist und in Lumpen geht, dem es an physischer Stärke und sozialer Kompetenz mangelt, dem es an Einfluss, Ansehen und Wissen fehlt, dessen Rechte beeinträchtigt sind, der sich nicht verteidigen kann, der Verlassen ist und nicht von seiner Arbeitsleistung leben kann. Dabei reichen die Reaktionen auf Armut von Mitleid, Schuldgefühlen und Unbehagen über Angst und Aggression bis hin zu Verachtung und Ablehnung.
> Als abstraktes Phänomen gefasst ist Armut an sich nicht darstellbar, sondern manifestiert sich vielmehr in den Lebensumständen von Menschen und im Verhalten ihres gesellschaftlichen Umfelds. Kommunikation und Verhalten sind derart aufeinander abgestimmt, dass im Falle einer Überschreitung beziehungsweise Nicht-Einhaltung der ausgehandelten gesellschaftlichen Pflichten die entsprechenden Individuen an die Peripherie der Gesellschaft exkludiert werden. Dieser Verdrängungsprozess geht mit einem sozialen Abstieg einher. Die sichtbarste und gleichsam unterste Stufe von Armut bilden die Bettler und Obdachlosen.
>
> VORSCHAU
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> 19. März 2011 // 16-20 Uhr
> Buchpräsentation und Diskussion:
> Ort: Museum der bildende Künste Leipzig
>
> Dr. Nina Trauth (Kunsthistorikerin und Kuratorin, Trier)
> Andreas Pitz (Sozialarbeiter, Nierstein)
> Dr. Nike Bätzner (Kunsthistorikerin, Halle)
> Göran Gnaudschun (Künstler, Potsdam)
> Moderation: Dr. Michael Scholz-Hänsel (Kunsthistoriker, Leipzig)
>
> INFO: Vorstellung der Publikation ARMUT IN DER KUNST DER MODERNE in der Kunst der Moderne, herausgegeben von. Dr. Michael Scholz-Hänsel und Franziska Eißner. Die offizielle Buchpräsentation findet im Rahmen der Buchmesse Leipzig im Museum der bildenden Künste Leipzig am 19. März statt.
> Die Texte der Publikation reflektieren den aktuellen Wissenstand bezüglich der Armutsdarstellung in der Kunst des 20. Jahrhunderts und liefern einen ersten thematischen Überblick zu diesem sehr aktuellen Thema. Dessen Relevanz bezeugt sich insbesondere im Wiederaufleben der alten Gegensätze zwischen Arm und Reich in Folge der Globalisierung aber auch im Aufkommen neuer Begriffe wie RELATIVE ARMUT und NEUE UNTERSCHICHT im politischen Diskurs. Auch die Kunst hat sich neu zum Thema Armut positioniert, wobei sich interessante Parallelen zwischen den ARMEN STILLLEBEN in der spanischen Malerei des 17. Jahrhunderts einerseits und der ARTE POVERA oder bestimmten Richtungen der Fotografie im 20. und 21. Jahrhundert andererseits ausmachen lassen.
>
> 16. April 2011 // 17 Uhr
> Podiumsdiskussion
>
> Prof. Elke Brüns (Dozentin und Bloggerin von Das Gespenst der Armut)
> Dr. Thomas Feist (Bundestagsabgeordneter CDU, Leipzig), angefragt
> Daniela Kolbe (Bundestagsabgeordnete SPD, Leipzig)
> Mike Nagler (Attac Leipzig)
> Benjamin Nover (Obdachloser und Autor)
> Moderation: Pfarrer Bernhard Stief (Nikolaikirche Leipzig)
>
>
> Wir freuen uns sehr auf euren Besuch,
> die Galerie KUB
>
> galerie KUB
> kantstrasse 18 . 04275 . leipzig . germany
> exhibitions . concerts . performancefestival blauverschiebung
>
>
>
>
Dienstag, 15. März 2011
90 min. live
Sonntag, 20. Februar 2011
Einladung Starters
CAROLEE_SCHNEEMANN
Sonntag, 6. Februar 2011
D I P L O M 2011
Johanna Zey ; Felix Tschurtschenthaler ; Leonie Felle
D I P L O M 2011
Leonie Felle ; Felix Tschurtschenthaler ; Johanna Zey
Klasse Metzel / Altbau / EG 24 + 25
ADBK München
Akademiestr. 2-4
09.02-12.02.2011 / tägl. 12 - 19 h
Donnerstag, 27. Januar 2011
Montag, 24. Januar 2011
11.Februar 2011 ab 19:30 Uhr im Raum A.EG_24
21:30 Uhr „Leonie singt“ und weitere Gäste
Der Katalog „erst oehlen dann metzeln“ ist fertig! Er dokumentiert sowohl die Ausstellung der beiden Klassen Metzel und Oehlen, die im November 2010 in sechs Räumen der Akademie stattgefunden hat, als auch den gesamten Prozess der gemeinsamen Ausstellungs- und Katalogproduktion. Neben einem Abdruck der Diskussion vom 30.11.2010 mit Studierenden und Gästen (Cornelia Gockel, Schorsch Kamerun, Franka Kaßner, Dieter Rehm und Daniela Stöppel) enthält die Publikation ein Interview der Studierenden mit Bart van der Heide.
Wir danken allen Beteiligten und freuen uns auf Euer Kommen.
„erst oehlen dann metzeln“
Herausgeber: Beate Engl, Endy Hupperich, Olaf Metzel, Markus Oehlen 2010, 144 Seiten, 126 Abb., 17 x 22 cm, Klappenbroschur, Auflage: 1000
ISBN 978-3-932934-28-5
Buchhandelspreis: 19,90 EUR
Vorzugspreis anlässlich der Präsentation: 15 EUR / ermäßigt für Studenten: 10 EUR
Gefördert durch die Stiftung Kunstakademie München, die LFA Förderbank und den Akademieverein e.V.

Montag, 17. Januar 2011
Donnerstag, 6. Januar 2011
Mittwoch, 5. Januar 2011
ZeytmitRosa²
SAVE THE FIRST DATE 2011 !!!
ZeytmitRosa²
Küssen bis zum Umfallen!
Die erste gemeinsame Arbeit der Künstlerinnen Rosanna Schumacher und Johanna Zey.
Ein Video von knapp 45 Minuten. Unendlich wiederholt. BussiBussi. Eine Persiflage auf den trivialen Begrüßungskuss, eine typisch Münchner, aber auch weltweite Gepflogenheit. 2mal? 4mal? Wie lange kann man das aushalten - wie lange will man das aushalten? Ein dokumentierter Selbstversuch; bis die Wangen blau sind, die Idee...
Diese Arbeit markiert den Beginn des Künstlerduos und Alter Egos -ZeytmitRosa-.
Die unter diesem Namen entstandenen Arbeiten der letzten Jahre kreisen thematisch um die Auseinandersetzung mit der Anderen, die Reibung, den Druck, das Spielerische daran. Das Gemeinsame gegenüber dem Individuum und dessen Auflösung. Durch einen Spiegel betrachtet wird das „wir gegen uns" zu einem „wir sind so wie ihr".
Mit der Ausstellung -ZeytmitRosa²- in den Kunstarkaden München gewähren die beiden Künstlerinnen einen intimen Einblick in ihre Zusammenarbeit. Der Kosmos des gemeinsamen Ateliers wird zum Thema: Ist das fertig? Bleibt das so? Können 100 Jahre Kunst 40 cm groß sein...?
Grenzen, die überschritten werden wollen, Fallen, die auf neugierige Blicke warten.
Video, Skulptur, Zeichnung, Performance. Jedes Genre wird genutzt, jeder Moment festgehalten. Schon wieder eine neue Arbeit. Zack. Fertig.
Die Leichtigkeit der Arbeiten, der Witz und die Details, die erst auf den zweiten Blick zu einem Ganzen werden, fügen sich zu einem Panoptikum der Gelegenheiten - der verpassten, sowie der ergriffenen.
Eröffnung 11. Januar 2011 ab 19 Uhr
Es sprechen:
Dr. Bernhart Schwenk, Konservator für Gegenwartskunst, Pinakothek der Moderne, München.
Dr. Hans-Georg Küppers, Kulturreferent der Stadt München.
Ausstellungsdauer ist vom 12. Januar – 12. Februar 2011
Öffnungszeiten sind Dienstags bis Samstags von 13 – 19 Uhr
(an Feiertagen geschlossen)
Kunstarkaden München, Sparkassenstr. 3, 80331 München
Sonntag, 28. November 2010
Antifun in der Depression des Fürstentums
24.11.-21.12.2010 Nana Dix, Fabian Hesse, HEFT3000, institut für leistungsabfall und kontemplation , Stephan Janitzky, Johannes Karl , Paula Pongratz, Achim Sauter , Carolin Wenzel
Mo, 22.11.2010, 17 Uhr Exklusive Preview (nur auf Einladung)
Di, 23.11.2010, 19 Uhr Eröffnung mit einer Festrede von Carolin Wenzel „Unterforderungsperformance“ institut für leistungsabfall und kontemplation
Offene Collage- und Schrott-Werkstatt
(erstellt und collagiert mit PR-Generator)
Mittwoch, 10. November 2010

“erst oehlen dann metzeln”
eine Ausstellung der Klassen Metzel und Oehlen in sechs Räumen der Akademie der Bildenden Künste München
Eröffnung: 19.11.2010 / 19 Uhr
Dauer: 20. - 30.11.2010 / 14 – 20 Uhr
Klasse Metzel A.EG_24 und A.EG_25 / Klasse Oehlen A.O1_05 / Sitzungssaal A.EG / Kolosssaal / Alte Aula
Akademie der Bildenden Künste Akademiestr. 2-4 / 80799 München

Gefördert durch Akademieverein e.V. und Stiftung Kunstakademie München
Dienstag, 9. November 2010
Montag, 25. Oktober 2010
new german art / london
campaign, the two young, London-based artists and artist curators present a range of some of the most exciting emerging artists from Germany, to showcase their interpretations of how to think German within a visual context. Showing graduates from prestigious art schools such as the Kunstakademie Düsseldorf, the Akademie der bildenden Künste München and the Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, the list of artists makes no claim to be complete but to be vital and unmissable.
This Exhibition is part of http://thinkgerman.org.uk/home
Freitag, 1. Oktober 2010
Die Suche nach dem Kunstwerk
Die Suche nach dem Kunstwerk,
Wir freuen uns außerordentlich, zur dritten Veranstaltung einladen zu können:
Manch abstrakte Überlegung benötigt zu ihrer Veranschaulichung keine elaborierte Ausstellung.
Ralf Peter liest die entscheidenden Passagen aus Hitchcocks Klassiker «Die drei Fragezeichen und der Karpatenhund».
Dafür ist das Ambiente des dritten Abends in der Reihe «Zur Behandlung und Aufbewahrung von Kunst» ganz dem Zuhören gewidmet:
Möglichst angenehm und ungestört möchten wir dem Raum geben.
Passend zum sich anschleichenden Winterbeginn werden heisse (und auch kalte) Getränke den Spannungsaufbau begleiten.
Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen und auf angeregte Gespräche
Katharina Ritter und Mirjam Bayerdörfer und Jan Engels
www.neuersaarbrueckerkunstverein.de